Schockierende Enthüllung: Gruppenvergewaltigungen in Deutschland - Eine Folge fehlender Integration?
Dürfen Migranten Frauenverachtung ausleben?
In Deutschland herrscht derzeit Empörung über die zunehmenden Gruppenvergewaltigungen. Die Gastautorin der WELT Alice Schwarzer beleuchtet dieses erschütternde Phänomen und prangert die Gründe für das Versagen an. Schwarzer, Herausgeberin der Zeitschrift "Emma" und eine der bekanntesten Frauenrechtlerinnen Deutschlands, kritisiert die linke Verblendung und den mangelnden Integrationswillen als Hauptursachen für diese erschreckende Entwicklung.
Vergewaltigung hat wenig mit sexueller Lust zu tun, sondern viel mehr mit dem Wunsch nach Erniedrigung und Zerstörung. Besonders alarmierend sind Gruppenvergewaltigungen, bei denen sich mehrere Männer zusammentun, um ihre Opfer zu missbrauchen. Im Jahr 2023 wurden in Berlin 111 Gruppenvergewaltigungen gemeldet, was durchschnittlich einer Tat alle drei Tage entspricht. Die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher sein, da viele Opfer aus Scham oder Angst vor Rache schweigen.
Diese erschreckenden Zahlen sind kein neues Phänomen. Schon in den 1970er Jahren gab es eine Welle sexueller Gewalt gegen Frauen, die als Reaktion auf die Frauenbewegung verstanden wurde. So berichtete "Emma" 1977 über Claudia Caputi, eine junge Italienerin, die in Rom von mehreren Männern vergewaltigt wurde. Diese Fälle zeigen, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen seit Jahrzehnten ein zentrales Thema feministischer Bewegungen ist.
Die juristische Verfolgung der Täter bei Gruppenvergewaltigungen gestaltet sich besonders schwierig. Unser Rechtssystem setzt individuelle Schuld voraus, was bei mehreren Tätern oft schwer nachzuweisen ist. Wer war beteiligt? Wer hat nur zugesehen? Solche Fragen machen es nahezu unmöglich, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Ein weiterer Aspekt ist die versäumte Integration von Migranten aus islamischen Ländern. Zahlen zeigen, dass 2016 etwa 54 Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen Nichtdeutsche waren, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur rund 15 Prozent beträgt. Diese Männer kommen aus Kulturen, in denen Frauenrechte kaum existent sind und Gewalt gegen Frauen zur Normalität gehört. Anstatt diese Männer zu integrieren und ihnen unsere Werte zu vermitteln, hat man ihnen erlaubt, ihre frauenfeindlichen Einstellungen mit nach Deutschland zu bringen.
Ein erschütterndes Beispiel hierfür ist die Silvesternacht 2015 in Köln, in der Horden junger Muslime deutsche Frauen bedrängten und sexuell belästigten. Anstatt die Ursachen dieser Frauenverachtung klar zu benennen und zu bekämpfen, schweigt man aus Angst vor Rassismus- oder Islamophobie-Vorwürfen.
Alice Schwarzer hat 2016 das Buch „Der Schock. Die Silvesternacht von Köln“ veröffentlicht, das noch heute als rassistisch diffamiert wird. Doch es bleibt eine präzise Analyse der Ereignisse und zeigt, wie die Gesellschaft vor den realen Problemen die Augen verschließt. Die selbst ernannten „Neofeministinnen“ verwässern den Feminismus bis hin zum Antifeminismus, indem sie den Antirassismus über den Schutz der Frauen stellen.
Für Schwarzer sind alle Menschen gleich, und der strukturelle Widerspruch zwischen den Geschlechtern ist das Fundament, auf dem andere Machtstrukturen aufbauen. Ein Junge, der in einer frauenfeindlichen Umgebung aufwächst, wird auch zukünftig andere als minderwertig betrachten. Im Patriarchat bleibt die Frau stets das unterdrückte Geschlecht, egal wie sehr sie sich emanzipieren möchte.
Es ist höchste Zeit, die Augen vor diesen Realitäten zu öffnen und die notwendige Integration durchzusetzen. Nur so kann verhindert werden, dass Frauen in Deutschland weiterhin Opfer solcher Gräueltaten werden.
Quelle: WELT